Wir Patienten wollen mit unseren Verwandten, Freunden und anderen Engagierten die Wiedereinstellung des vom MRI entlassenen Chef-Chirurgen Professor Dr. Friess.

Vor dem Hintergrund von Unregelmässigkeiten – offensichtlich auch im MRI – ist ausgerechnet er als Bauernopfer entlassen worden. Wir halten das für eine rein politische Massnahme. Wir behaupten, dass er mit den öffentlich gemachten, indirekten Vorwürfen nichts zu tun hat. Dass man meint, diese Probleme mit einer spektakulären Kündigung lösen zu können, halten wir für einen Irrtum und schweren Fehler.

Prof. Friess ist ein begnadeter Chirurg, Teamworker und international angesehener Spezialist für Bauchspeicheldrüsenkrebs,
- er schenkt den Patienten Beachtung und Interesse,
- er kümmert sich nach Operationen täglich (!) und persönlich um die Patienten,
- er stiftet mit seiner Erfahrung Zuversicht durch sachlichen Rat und verhindert Panik,
- er geniesst bei uns höchstes Vertrauen im Kampf gegen den heimtückischen Krebs.

Wir brauchen ihn. Das MRI braucht ihn.

Daher wünschen wir uns, dass die verantwortlichen Entscheider ihre volle Souveränität nutzen und Prof. Friess wieder in sein Team zurück bringen.
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1) Wir hatten bis Oktober 2013 Herrn Dr. Heubisch angesprochen. Nach der bayerischen Landtags-Wahl gelten unsere selben Forderungen und Berichte auch gegenüber Staatsminister Dr. Spaenle.

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